213

Die 213.
Eine interessante Zahl, weil sie einmal die 1, einmal die 2 und einmal die drei umfaßt.

Im Jahr 2007 endete nach 213 Jahren die Produktion von Ibach-Klavieren in Deutschland. Lange Zeit wurden erst in Wuppertal und dann in Schwelm (beides Städte mit denen ich eine persönliche Verbindung habe) Klaviere gebaut. Der Name war mir von klein an geläufig und im hinteren Teil der Geschäftsräume in Elberfeld an der Robertstraße (wobei ich nicht weiß, ob diese damals noch zu Ibach gehörten….) hatte ich auch meine ersten Orgelstunden. Lange ist es her (sehr lange ehrlich gesagt).

Die erste Zeit hat sich mein Musikspiel bestimmt fürchterlich angehört. Aber für einen Jugendhorrorfilm hätte es wohl nicht gereicht. Diese Bezeichnung bleibt dem Film mit dem Titel Zimmer 213 vorbehalten. Der Film basiert übrigens auf dem gleichnamigen Buch Zimmer 213.

Interessanterweise gibt es noch eine Jugendbuchreihe mit dem Titel Raum 213 – von einer anderen Autorin. Interessant, dass dieses Zimmer so viel Interesse weckt.

213 traf Caracalla übrigens in Germanien erstmalig auf die Alemannen. Besonders fröhlich und friedlich war dieses Zusammentreffen natürlich nicht……

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen ruhigen und friedlichen Abend.

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