243

Die 243.
Und gleichzeitig der letzte Tag des Augusts. Ich habe volle acht Monate lang ohne Unterbrechung jeden Tag einen Beitrag für dieses Projekt geschrieben. Manchmal habe ich den Beitrag auch am Tag vorher geschrieben und am eigentlichen Tag „nur“ veröffentlicht. Aber ich habe bis jetzt durchgehalten (auch wenn es zeitlich manchmal schon eng war…..).

A propos zeitlich eng. Der Erdentag mit 24 Stunden fühlt sich manchmal ja doch ein bißchen knapp bemessen an. Da ist es schon gut zu wissen, dass ein Venus-Tag 243 Erden-Tage lang ist. Das wäre mir dann doch etwas zu lang……

Auch wenn so lange Tage natürlich viel Zeit zum Lesen und auch zum Genießen bringen würden. 243 Fabeln hat Jean de la Fontaine in 12 Büchern veröffentlicht. Ich mag die Fabeln von La Fontaine sehr – auch wenn ich noch lange nicht alle gelesen habe. Es ist eine Herangehensweise an Themen, die ich ganz grundsätzlich sehr mag. Man kann die Fabeln hier in einer deutschsprachigen Fassung lesen.

Weniger bekannt (und für mich definitiv auch schwerer lesbar) sind die 243 Sagen und Geschichten auf Plattdeutsch aus Mecklenburg-Vorpommern. Es sind auch ein paar Sagen aus Raben-Steinfeld enthalten. Das berührt mich persönlich. Durch Raben-Steinfeld bin ich früher (mit meinen Eltern) oft durchgefahren. Es war der Weg vom Grenzübergang (ich erinnere mich an Lübeck-Schlutup und Lauenburg-Horst). Wenn wir am Denkmal „Die Mutter“ vorbeikamen (es lag, wenn ich mich richtig erinnere an der Straße), dann waren wir fast „da“, von Raben-Steinfeld habe ich immer nur ein paar schöne Häuser gesehen, besucht habe ich den Ort nie. Meine Mutter hat ihn aber gelegentlich erwähnt. Und ja, die goldene Wiege (im Buch enthalten) wurde auch irgendwann erwähnt, ich erinnere mich aber nicht an die Geschichte. Schön finde ich, dass es dort jetzt regelrecht „Sagenpfade“ gibt.

Noch ein etwas merkwürdiger Fund – ein Buch mit den 243 meistgefragten Fragen zu Bologna. Ein Sammelsurium von Themen, die anscheinend irgendwie mit Bologna zu tun haben – Gebäude, Schlachten, Medizingeschichte, Bildungssystem. Es ist irgendwie alles drin. Eben verbunden durch den Begriff „Bologna“. Einerseits faszinierend, andererseits nichts, was ich im Moment lesen möchte.

Zum Abschluß – das Magnificat von BachBWV 243.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen sagenhaften Abend!

242

Die 242.
Als Zahl ein Palindrom – also eine Zahl, die von vorne und von hinten gelesen den selben Wert hat. Ja, es gibt viele Palindrome – aber mir ist es erst bei dieser Zahl aufgefallen.

Rechtlich – als § 242 BGB – ist die 242 die „Heimat“ von Treu und Glauben. Ein wichtiger Gedanke, aber gleichzeitig etwas, das sich oft kaum greifen läßt. Ich finde aber, dass es bei dieser Zahl gut paßt.

Mit klugen Zitaten glänzen? Das ist nicht nur im deutschsprachigen Raum gelegentlich ein Thema. In Frankreich gibt es sogar ein Buch mit 242 Zitaten, damit Schülerinnen und Schüler beim Bac (also beim französischen Abitur) Punkte sammeln. Glücklicherweise muß ich keine derartige Prüfung mehr ablegen – daher kommt dieses Buch für mich nicht in Frage.

Dann schon eher die 242 Strophen (oder Chöre) des Gedichts Mexico City Blues von Jack Kerouac. Ich habe es eher zufällig entdeckt. Einen kleinen Ausschnitt kann man hier sehen (in englischer Sprache).

Für Leonidas war das Jahr 242 vor Christus ziemlich spannend. Aufgrund einer von Lysander (einem hohen Aufsichtsbeamten) bei der alle 9 Jahre in einer mondlosen Nacht stattfindenden Himmelsbeobachtung angeblich gesehenen Sternschnuppe (spannende Begründung!) wurde ihm vorgeworfen, dass er sich als amtierender König nicht an die Gesetze hielt. Er mußte fliehen, seine Tochter floh mit ihm und er wurde erst einmal als König abgesetzt. Glücklicherweise ist das noch nicht das Ende der Geschichte….

Am 15. Juni des Jahres 242 vor Christus gab es im übrigen noch eine totale Sonnenfinsternis….

Unruhige Zeiten…..
Eine unruhige Zeit beenden sollte die Resolution 242 des UN-Sicherheitsrates, die nach dem Sechs-Tage-Krieg den Nahostkonflikt regeln wollte. Den Text der Resolution kann man hier nachlesen. So richtig erfolgreich war sie wohl leider nicht……

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen friedlichen und sternenreichen Abend.

241

Die 241.
Eine „sperrige“ Zahl, also eine Zahl, die ihre Geheimnisse nicht preisgibt. Zumindest mir nicht.
Aber ich war nicht völlig erfolglos.

Im Jahr 241 vor Christus endet der Erste Punische Krieg – Rom siegt gegen Karthago und Sizilien wird die erste römische Provinz. Ein zwischen Rom und Karthago zunächst ausgehandelter Friedensvertrag (der sogenannte Präliminarvertrag) wurde von der römischen Volksversammlung abgelehnt, daraufhin wurde der sogenannte Lutatius-Vertrag ausgehandelt.

Antonio Vivaldi war ein äußerst fleißiger Komponist. Seine Werke wurden im sogenannten Ryom-Verzeichnis, das der dänische Musikwissenschaftler Peter Ryom erstellt hat, festgehalten. RV 241 (RV ist die Abkürzung für das Ryom-Verzeichnis) ist das Flötenkonzert in D-Moll. Ein schöner Klang!

241 Beiträge umfaßt das Wörterbuch der Würde! Etwas mehr über das Buch und seinen Inhalt erfährt man hier. Ein – gerade in der aktuellen Zeit – sehr spannendes Thema und daher ein Buch, das mich grundsätzlich sehr interessiert.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen klang- und würdevollen Abend.

240

Die 240.

Jede „runde“ Zahl fühlt sich wie ein (weiterer) Meilenstein an. So geht es mir gerade auch mit der 240 und mit dem Gefühl, dass ich den August auch schon fast geschafft habe. Wer hätte das am Anfang des Jahres gedacht…..

Am 10. November 240 erschien in China der große Komet C/240 V1. Man konnte ihn wohl fünf Wochen lang mit bloßem Auge betrachten (deswegen wird er auch als großer Komet bezeichnet). Faszinierend finde ich, dass man das Erscheinen des Kometen so genau datieren kann.

Wohl um 240 vor Christus starb der griechische Dichter und Gelehrte Kallimachos. Leider wissen wir wenig von ihm und auch von seinen Werken. Einerseits schade, andererseits bin ich nicht sicher, ob ich diese Werke wirklich lesen würde…..

Zum Thema Dichtung paßt wiederum ein Theaterevent in Bonn – das Theaterfestival 240 Stunden, das am 10.09.2022 stattfinden wird. Die teilnehmenden Teams können sich 240 Stunden vorbereiten und haben dann auf der Bühne mindestens 240 Sekunden Zeit, um sich in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer zu spielen. Das klingt sehr interessant!

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen sternenreichen Abend.

239

Die 239.

Im Jahr 239 vor Christus wurde der „Vater der römischen Poesie“ geboren, Quintus Ennius. Mir ist er ehrlich gesagt vorher nicht „begegnet“….

Wenn ich mir Twitter so anschaue, dann ist Karl May dort im Moment ein „heißes Thema“. Ich gebe zu, dass ich noch nie etwas von ihm gelesen habe und bisher auch keinen Grund sehe, das zu ändern. Die Auswahl an Büchern ist einfach zu groß (vor allem, wenn man nicht nur auf deutschsprachige Titel schaut). Etwas überrascht war ich allerdings als bei meiner Suche nach der Zahl 239 ein Buch von Karl May mit insgesamt 239 Titeln auftauchte. Das ist schon eine sehr stattliche Anzahl. Gedruckt wären das wohl über 49000 Seiten…. Wer also unbedingt etwas von Karl May lesen möchte und es bisher vielleicht noch nicht gemacht hat, hier ist definitiv eine Möglichkeit, das zu tun.

Ganz anders ist vermutlich Hope 239 – ein Buch bei dem es anscheinend um eine Reise in den Weltraum geht, die aber wohl eine Reise ohne Wiederkehr ist…..

Dann lieber noch etwas aus meiner Region – bis 1987 gab es in Wuppertal noch eine Straßenbahn. Während meiner Schulzeit bin ich gelegentlich mit der Straßenbahn von der Schule in die Stadt gefahren. Eine etwas nostalgische Erinnerung…. Der Triebwagen 239 aus dem Jahr 1925 (den ich natürlich nicht im „Einsatz“ erlebt habe) befindet sich heute in einem Museum.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit schönen und erfreulichen Erinnerungen.

238

Die 238.

Zeit, mal wieder einen Blick nach Rom zu werfen!
In Rom wurde 238 – endlich – das renovierte Kolosseum eröffnet. Die Römer hatten sicherlich schon sehnsüchtig darauf gewartet. Schließlich war es seit 217 wegen einem Brand (nach einem Blitzeinschlag) geschlossen. Ich denke, das wurde gebührend gefeiert. Wobei ich mir diese Art der Feiern gar nicht vorstellen mag – ich bin letztes Wochenende in Xanten durch die Gladiatorenausstellung im Gang des Amphitheaters geschlendert. Es muß für die Beteiligten schon sehr hart gewesen sein.

238 war auch das Sechskaiserjahr. In diesem Jahr waren also sechs Männer nacheinander beziehungsweise miteinander römische Kaiser. Was für ein Chaos. Ich frage mich, wie die Menschen in Rom das erlebt haben. Hat es ihnen Sorgen bereitet? Haben sie den Kopf geschüttelt? Oder war das von ihrem Alltag relativ weit weg?

Alltag, das hat für mich auch viel mit Kochen zu tun – etwas, das ich tatsächlich gerne mache (nicht notwendigerweise gut, aber außer mir muß ja niemand damit leben). So finde ich das Buch von 1880 mit 238 alten Kartoffelrezepten (das auch als Ebook erhältlich ist) sehr interessant.

Raus aus dem Alltag – mit schönen oder spannenden Büchern.
238 Limericks in französischer Sprache sind ganz bestimmt schön, vor allem sprachlich schön. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal einen französischsprachigen Limerick gesehen zu haben…..
Spannend könnte das Buch Giallo 238 sein, in dem es um grüne Energie und den (blutigen) Energiemarkt geht. Es klingt nach einem Krimi (wofür auch die Bezeichnung „giallo“ spricht – ein Wort, das gleichzeitig für gelb als auch für Thriller/Krimi stehen kann.
Etwas merkwürdig erscheint mir das Buch V.I.N.C.I. 238 – die Geschichte spielt wohl (zumindest zum Teil) im Jahr 2087 und 238 ist irgendwie eine Maschine (oder ein Rechner?), aber laut Titel soll es irgendwie auch um die wahre Geschichte von Leonardo da Vinci gehen.
Netter ist dann wiederum Casier 238, die Geschichte eines 19jährigen Schülers (der anscheinend ein Schließfach mit dieser Nummer hat….), der sich verliebt hat…. (es ist nicht mein Thema, aber es ist immerhin in französischer Sprache – das spricht für das Buch).

Zum Abschluß noch etwas Heiteres – das Allegro aus dem 8. Violinkonzert in D-Dur von Vivaldi – natürlich Opus 238.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen heiteren und beschwingten Abend.

237

Die 237.

Zwischen den echten Hausnummern 237 und 241 der Baker Street befindet sich das Sherlock-Holmes-Museum. Ja, Nummer 221 B Baker Street wäre natürlich genialer, aber als Conan Doyle die Bücher schrieb, gab es noch keine so hohen Hausnummern und als das Thema Museum aufkam, war schon jemand anderes in dem „passenden“ Gebäude. Offiziell führt das Museum mittlerweile die Nummer 221 B, aber richtig gezählt ist es eigentlich zwischen den Hausnummern 237 – 241. Aber halt auch in der Baker Street. Und nicht weit entfernt.

Zu Sherlock Holmes paßt irgendwie der Dokumentarfilm Room 237, der sich auf Stanley Kubricks Film Shining bezieht, der sich wiederum auf das gleichnamige Buch von Stephen King bezieht (ich habe weder das Buch gelesen noch den Film gesehen). Ich finde diese Verschachtelung und die darin möglicherweise enthaltenen Hinweise aber interessant.

Noch mehr interessiert mich allerdings die Schiffsreise von Ferdinand Magellan. Mit fünf Schiffen und 237 Mann startete er im September 1519, um die Molukken (heute Indonesien) zu erreichen. Diese Entdeckungsreisen mit ihren Chancen aber auch Risiken finde ich sehr faszinierend. Erst letztes Jahr stand ich im Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg in der Ausstellung 1521 vor einer großen interaktiven Karte, die diese Reise nachvollzog (übrigens gut gemacht!).
Und auch wenn der historische Gehalt umstritten ist, werde ich bei Gelegenheit sicherlich das Buch „Magellan“ von Stefan Zweig lesen, es paßt thematisch einfach gut.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit guten Funden und Entdeckungen.

236

Die 236.
Die Zahl, die mich gerade davon abhält, jetzt noch ein bißchen draußen zu sitzen. Es wird nicht mehr viele warme Abend in diesem Jahr geben….
Aber gut, ein paar Zeilen sollen es trotzdem werden.

236 Leland – ein Buch über eine große (wohl auch berufliche) Veränderung, die mit einer „Horrornacht“ zusammenhängt. Nichts für mich. Ich mag eher subtile Spannung, aber nicht „Horror“ – wobei das in diesem Zusammenhang auch nur ein „Marketingbegriff“ sein kann.

In 236 Pounds of Class Vice President berichtet ein mittlerweile als Blogger und Autor bekannter Mensch über seine Teenagerzeit. Die Überschrift über meiner Teenagerzeit sähe anders aus, berichten würde ich darüber aber nicht wollen.

236 Zeichnungen von Beardsley – bis eben war mir dieser Mensch noch völlig unbekannt. Aber vielleicht sollte ich mich mal mit ihm befassen. Aubrey Beardsley wurde 1872 in Brighton geboren (da war ich vor vielen vielen Jahren in den Osterferien) und starb 1898 in Menton (da war ich im Sommer 2016 ein paar Mal zu Ausflügen), ich fühle mich ihm schon aufgrund dieser Orte ein bißchen „nahe“ (manchmal braucht es dafür nicht viel).

236 Stufen führen zum Kyffhäuser Hauptturm – ein Ort, der mich schon sehr interessieren würde. Ich mag Orte, die mit Geschichte und/oder mit Sagen und Legenden verbunden sind. Hier trifft wohl beides zu.

Zum Abschluß noch der Walzer „España“ von Emile Waldteufel, natürlich Opus 236. Ein herrlich beschwingter Abschluß, der mich wiederum an warme Sommernächte denken läßt…..

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen fröhlichen und beschwingten Abend.

235

Die 235.

Für die Römer ein aufregendes Jahr!
Erst wird im März 235 der Kaiser Severus Alexander in der Nähe von Mainz von Soldaten erschlagen, dann kam es auch noch zu Kampfhandlungen mit den Germanen rund um das Harzhorn, das sogenannte Harzhornereignis, das sich bis 236 hinzog. Es ist ein Germanenkrieg, den der Nachfolger von Severus Alexander, Maximinus Thrax, geführt hat.
Über Severus Alexander gibt es – natürlich – auch ein Buch.

Im Jahr 235 starb dann auch noch der Dichter Claudius Aelianus. Er schrieb – unter anderem – moralisierende Tieranekdoten, die im Mittelalter von einigen Autoren als Quellen verwendet wurden. Ein spannendes Thema, das ich mal in einer ruhigen Minute „verfolgen“ muß. Hier kann man ein altes digitalisiertes Exemplar des Werkes sehen.

Am 28. September 235 trat Papst Pontianus von seinem Papstamt zurück – das ist interessanterweise das erste nachweisbare Datum der Papstgeschichte.

Dazu paßt gedanklich natürlich das Buch mit 235 Morgen- und Abendgebeten für alle möglichen (und vermutlich auch „unmöglichen“) Zwecke.

Weg von der Religion, hin zur Wissenschaft – schon im Altertum war bekannt, dass 19 Sonnenjahre etwa 235 Mondmonaten entsprechen. Man nennt das den Meton-Zyklus.

Mit dem Walzer „Sphärenklänge“ von Josef StraussOpus 235 – schließe ich den heutigen Beitrag.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen überirdisch schönen Abend.

234

Die 234.

In diesem Jahr fand in China die fünfte nördliche Expedition statt. Was so „nett“ klingt, war eigentlich der fünfte (und im Ergebnis immer wieder erfolglose) Versuch mit einem Feldzug ein anderes Land zu erobern. 234 starb auch der Initiator dieser „nördlichen Expeditionen“, Zhuge Liang. Vermutlich enden diese Feldzüge deshalb im Jahr 234. Gleichzeitig ist es interessant, dass die Geschichten um Zhuge Liang ziemlich bekannt sind, sie sind zum Beispiel in die 36 Strategeme eingeflossen. Auch heute ist er noch Gegenstand von Büchern, so zum Beispiel hier und in der Übersetzung eines alten chinesischen Klassikers hier (eine weitere deutschsprachige und deutlich günstigere Ausgabe dieses Buches soll wohl 2023 erscheinen).

Route 234 heißt das Buch, in dem nigerianische Journalisten Geschichten über das Reisen außerhalb von Nigeria veröffentlicht haben – mal sind es wohl persönliche Erfahrungen, mal auch eher journalistische Berichte. Es klingt interessant!

Dalton Trevisan ist ein brasilianischer Autor von Kurzgeschichten. Im Buch 234 sind 234 kleine Geschichten enthalten. Worüber weiß ich natürlich nicht, aber immerhin, es paßt zu meinem Beitrag.

Ob die Briefe von Kleist wohl kürzer oder länger als diese Geschichten sind? 234 Briefe von Kleist kann man jedenfalls auf dieser Webseite finden und auch lesen. Ein interessanter Fund.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit schönen Überraschungen.