340

Die 340.
Mal wieder eine Zahl mit mehr interessanten Funden. Und nur noch 25 bis zum Jahresende. Es klingt möglich….

340 Tage im All – durch ein französischsprachiges Buch bin ich auf Scott Kelly gestoßen. Der Astronaut Scott Kelly und sein russischer Kollege Michail Kornijenko verbrachten beide 340 Tage im All. Eine lange Zeit!

Was macht es mit einem Menschen, so lange auf einem relativ begrenzten Raum „isoliert“ zu sein? Ob man dazu wohl etwas im Kleinen Wörterbuch der Psychoanalyse mit 340 Stichwörtern findet? Es ist eine spannende Frage. Auch wenn ich mit Einsamkeit sehr gut umgehen kann (ich habe das in den letzten Jahren gut gelernt), so würde ich doch die Spaziergänge in der Natur und die Ausflüge sehr vermissen.

Wobei ich von Natur ja ehrlicherweise wenig Ahnung habe. Es gibt zum Beispiel (mindestens) 340 Pilzarten in Europa – ich würde keine einzige davon erkennen, da bin ich mir „todsicher“. Weswegen ich Pilze tatsächlich nur kaufen und nie sammeln würde.

Was ich eher ganz gut kann – Fehler suchen und finden. Zum Beispiel in Fehlersuchbildern – in diesem Buch kann man zum Beispiel insgesamt 340 Unterschiede finden. Eine interessante Beschäftigung.

A propos 340 – was ich bis vor kurzem nicht wußte: dass Tausendfüßler maximal 340 Beinpaare haben, also höchstens 680 Beine. Ich werde das nicht nachzählen, aber irgendwie ist das schon ein bißchen enttäuschend, oder?

Was ich übrigens auch nicht wußte – dass die Queen Mary, die mittlerweile als Hotelschiff in Kalifornien vor Anker liegt, ein Geisterschiff ist – besonders berüchtigt ist die Kabine B 340. Spannend zu lesen, selber ausprobieren möchte ich das nicht….

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit geistreichen Gesprächen.

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