249

Die 249.
Ebenso wie gestern die 248 erst einmal eine „harte Nuss“. Aber glücklicherweise habe ich dann doch etwas gefunden.

Da gibt es zum einen das Stichwort HO 249. Dahinter versteckt sich eine astronomische Navigation. In Zeiten von GPS wird astronomische Navigation eher im Notfall verwendet (zum Beispiel wohl wenn die Elektronik komplett ausgefallen ist) und dann ist es gut zu wissen, das man mit Hilfe von Gestirnsbeobachtungen den eigenen Standort bestimmen kann (einfach ist das sicherlich nicht, ich habe nur die Einleitung gelesen, aber spannend!).

Ob Conan Doyle derartige Methoden zur Standortbestimmung kannte? Er hat jedenfalls die Geschichte Lot No. 249 geschrieben, eine Art „Schauergeschichte“, in der es unter anderem um eine Mumie geht. Das werde ich mir – schon aus Interesse an Conan Doyle – sicherlich irgendwann mal durchlesen.

Zur Zeit von Conan Doyle interessierten sich viele Menschen für Ägypten. Natürlich sind zu dieser Zeit nur wenige Menschen persönlich dort hingereist. In der heutigen Zeit haben (oder zumindest hatten) viel mehr Menschen die Gelegenheit, fremde Länder zu besuchen. Dabei stellt sich die spannende Frage, ob beziehungsweise welche Länder man an den Flaggen erkennen kann. Auch dazu gibt es – natürlich – ein Buch.

Überhaupt Schreiben – es gibt eine interessante Liste mit 249 starken Verben, die Texte „besser“ machen. Leider „nur“ in englischer Sprache und ich finde es spannend, dass ich zwar einen relativ großen Teil dieser Verben „kenne“, aber nur wenige davon überhaupt aktiv einsetze.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen sternenreichen Abend.

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