77

Die 77 hat für mich persönlich eine besondere Bedeutung. Meine Mutter hat immer Zahlen mit 7 geliebt – die 17 natürlich besonders, aber auch die 77 war für sie noch einmal besonders wichtig und (trotz der Chemotherapie) auch besonders schön. Es sind viele kleine und große Erinnerungen an dieses letzte ganz gelebte Lebensjahr, die ich mit der 77 verbinde.

Gefunden habe ich zur 77 nicht besonders viel. Aber doch genug, um ein paar Zeilen zu schreiben.

Da gibt es den Film 77 steps. Interessanterweise ist das ein Film aus Israel und mir fällt auf, wie wenig ich eigentlich aus der Kultur und Literatur von Israel kenne.

Eine Liste mit 77 Büchern, die mein Leben verändert haben? Ich habe diese Liste glücklicherweise nicht aufgestellt, aber es gibt sie. Ich bin unschlüssig, ob meine Liste mehr oder weniger Bücher enthalten müßte. Bücher verändern das Leben oft subtil, ohne dass man es beim Lesen merkt. Manchmal merkt man es nicht einmal danach, aber die Gedanken, Gestalten und Geschichten des Buches sind auch nach längerer Zeit noch präsent.

Interessanterweise gibt es auch ein Buch mit der 77 im Titel, nämlich 77 Shadow Street. Es scheint ein Buch für Zeiten der zu großen Ruhe und Langeweile zu sein, zuviel Spannung könnte im Moment eher zu Anspannung als zu Entspannung führen….

Besonders wichtig finde ich die Charta 77, die Bürgerrechtsbewegung in der Tschechslowakei. Gerade in der aktuellen Zeit finde ich den Gedanken, dass Menschen mutig genug waren, um Menschenrechte einzufordern und laut zu werden, wichtig und tröstend.

Mit diesem tröstenden und gleichzeitig hoffnungsvollen Gedanken wünsche ich Euch und Ihnen einen schönen Abend.

76

Die 76 schlägt Brücken.
Buchstäblich – denn es gibt ein Buch mit dem Titel ’76 bridges: An Ozark Summer – in dem Buch geht es um das Überbrücken einer Trennung von vier Jahrzehnten. Das ist (wie ich aus eigener Erfahrung weiß) ziemlich schwierig. Ob es die Protagonistinnen des Buches schaffen?

76 Straßen- und Feldwegbrücken führen über die Langete (mit allen Fußwegen sind es dann aber mehr).

Das Buch „76.“ A Cook Book schlägt eine kulinarische Brücke in die Vergangenheit. Es handelt sich dabei nämlich um ein 1876 in den USA veröffentlichtes Kochbuch. Ich habe schon angefangen darin zu blättern (ich liebe Kochbücher….), aber bisher noch nichts ausprobiert.

Mit dem Buch L’été 76 schlägt die 76 aber auch eine Brücke in die Gegenwart, es ist ein Buch über das Erwachsenwerden eines Menschen, der ein paar Jahre älter ist als ich. Nicht unspannend.

Und schließlich überbrückt die 76 noch Höhenunterschiede, denn im roten Turm in Halle befindet sich mit 76 Glocken das größte Carillon in Deutschland (und wohl auch in Europa). Hier kann man das Glockenspiel auch hören.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend, an dem Brücken geschlagen werden können.

75

Die 75. Eine (zumindest aus meiner Sicht) beachtliche Zahl mit durchaus beachtlichen Funden.

75 cl Schicksal ist ein thematisch interessanter Kurzfilm – was man mit einer 75 cl-Flasche so alles machen kann ist doch erstaunlich, oder?

Aber auch musikalisch ist die 75 nicht unbewandert – 2008 war für Kroatien Kraljevi Ulice & 75 Cents am Start. Den Auftritt kann man sich hier anschauen. Außerdem gibt es noch eine Band namens 75 Dollar Bill, deren Musik man natürlich auch auf Youtube finden kann….
Und Cliff Richard hat ein Album namens 75 at 75 herausgebracht.

Die 75 ist aber auch belesen.
Es gibt ein Buch mit 75 Ideen, mit denen man die Welt verbessern kann.
Außerdem gibt es ein Buch mit 75 Heldinnen aus der Literatur. Den Gedanken finde ich spannend. Mehr über dieses Buch kann man in diesem Video erfahren.
Auch Heldinnen können alt werden. Was kommt dann nach dem 75. Geburtstag? Damit beschäftigt sich das Buch 75 – was kommt danach?. Bestimmt interessant, aber für mich altersmäßig noch unerreichbar weit weg und es gibt so viele andere spannende Bücher.
Dann würde mich schon eher das verrückte Mathe-Comic-Buch mit 75 Geschichten von der Zinsrechnung bis zur Extremwertaufgabe reizen…..

Bei so vielen Büchern mit der 75 ist es natürlich gut, dass es einen Freundeskreis Düsseldorfer Buch ’75 e.V. gibt.

Und nach so vielen Büchern sollte man auch mal vor die Tür gehen – da bietet sich der Solinger Klingenpfad mit seinen 75 km Länge natürlich an. Oder nicht?

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen gut ausgewogenen Abend.

74

Die 74.
Sind es 74 Buchstaben oder durch nur 71? Beide Zahlen habe ich gefunden und beide finde ich (natürlich) beeindruckend – aber die 74 wäre mir jetzt natürlich lieber. 74 was? Buchstaben im Khmer-Alphabet, das für die kambodschanische Sprache genutzt wird. Damit es ist auf jeden Fall das größte Alphabet der Welt.

74 Kapitel hat das zweite Buch von Cervantes „Don Quijote“. Da gibt es dann (wenn man das erste Buch fertig gelesen hat) wiederum viel zu entdecken.

Aber auch sonst ist die 74 „literarisch“ ganz gut unterwegs. Die Hausnummer von Goethes Elternhaus in Frankfurt trug nämlich die ….? Na? Ja, die F 74.

74 Tage dauerte übrigens der Falklandkrieg – die Erinnerung an ihn wurde (von argentinischer Seite) auch in einem Buch mit dem Titel 74 dias (deutsch: 74 Tage) festgehalten.

Ich möchte dann doch lieber ein Buch mit 74 Torten und den dazugehörigen Rezepten…..

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen genußvollen Abend.

73

Die 73 liefert merkwürdige Funde.
Es gibt einen Ort, der am 1. Januar 2019 genau 73 Einwohner hatte, nämlich „Jours-lès-Baigneux“ in Frankreich. Ich habe vor meiner Suche noch nie irgendwas von diesem Ort gehört oder gelesen. Aber: er paßt zahlenmäßig hier hin.

Von zweibeinigen Einwohnern zu Vierbeinern. Genauer zu Kühen. Denn es gibt einen Film mit dem Titel 73 cows, den Film findet man hier.

Wer 73 Kühe nicht so spannend findet, kann sich vielleicht für dieses Buch begeistern – Marseille 73. Ausgehend von einem historischen Kern (einer rassistischen Mordserie in Marseille im Jahr 1973), entwickelt Manotti einen für mich sehr interessant klingenden Kriminalroman. Das kommt auf meine Liste…..

Und wenn die 73 nicht reicht, dann gibt es auch noch ein Buch mit dem Titel (übersetzt) 73 Jahre und ein Tag – im Original 73 anni e 1 giorno. Es ist ein Buch, das in der Zukunft spielt und in dem für die Menschen (fast) alles bestimmt ist. Es klingt traurig und dystopisch. Einerseits sicherlich spannend, andererseits nichts, was ich in diesem Moment lesen möchte……

Immerhin kann mir dann nicht das passieren, was in Schottland passiert ist – dort wurde ein Buch der lokalen Bücherei nach 73 Jahren zurückgegeben. Glücklicherweise wurden die Gebühren für die Überziehung der Leihzeit erlassen ……

Da ist dann ja noch mal alles gut gegangen. In diesem Sinne wünsche ich auch Euch und Ihnen einen Abend, an dem alles gut geht!

72

Die 72.
72 Stunden sind drei Tage. Einige touristische Angebote nutzen diesen Gedanken – 72 Stunden in Karlsruhe, 72 Stunden in Wolfenbüttel oder auch 72 Stunden in Lissabon.
Man kann in dieser Zeit (vor allem, wenn man relativ früh ankommt und relativ spät abreist) schon ziemlich viel sehen.

Von Stunden zu Tagen. 1890 wollte die junge Reporterin Nelly Bly ausprobieren, ob man wirklich (so wie Jules Verne es in seinem Roman geschrieben hat) in 80 Tagen um die Welt reisen kann. Sie hat es geschafft – in 72 Tagen. Eine grandiose Leistung! Ihren Reisebericht hat sie als Buch veröffentlich, man kann es hier hören und hier lesen. Mehr über Nelly Bly findet man übrigens hier.

Ob die junge Reisende irgendwann unterwegs „oh, Gott“ gesagt hat? Interessanterweise gibt es nämlich genauso viele Namen für Gott wie sie Reisetage benötigt hat – also 72. Wer weiß, wofür dieses Wissen gut ist……

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen schönen und ruhigen Abend.

71

Die 71 zeigt sehr unterschiedliche Aspekte.

Es gibt den tragischen Aspekt, der (wenig verwunderlich) mit der deutschen Geschichte verbunden ist. Da ist nämlich das Massaker in der Wenzelnbergschlucht, bei dem 71 Menschen am 13. April 1945 von Gestapo-Leuten hingerichtet wurden. Es handelte sich um Insassen des Zuchthauses Lüttringhausen, die dort umgebracht wurden. Alles nicht weit von meinem Wohnort entfernt (wobei ich von der Welnzelnbergschlucht vor meiner Recherche noch nie etwas gehört habe).

Es gibt den Aspekt des negativen Zufalls, der in 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls zum Tragen kommt. Auf den ersten Blick scheinbar unverbunden – also zufällig – sind sie über die „Tat“ doch verbunden. Ein sehr spannender Gedanke!

Es gibt den positiven Aspekt, nämlich dass man 71 Tage in der australischen Wüste überleben kann. Ricky Megee hat das nämlich – unfreiwillig – im Jahr 2006 „ausprobiert“. Die Geschichte wird auch auf Youtube erzählt (allerdings ist mein Fund in französischer Sprache). Wirklich positiv, dass er überlebt hat (und nein, ich möchte das definitiv nicht ausprobieren!).

Es gibt den Aspekt der Veränderung – kann man in 71 Tagen (worum gerade 71?) sein Leben verändern. Ich habe mir nur den Anfang des Videos angeschaut, Ziffer 2 unter dem Video spricht mich jedoch sehr an – jeden Tag mindestens 10 Seiten lesen. Ja, gerne – aber das wäre bei mir keine Veränderung …..

Es gibt den Aspekt der Lektüre, denn das Buch „Snowcrash“ von Neil Stephenson hat genau 71 Kapitel (wobei die letzten Kapitel für mich zu viel Gewalt enthielten).

Und es gibt einen klangvollen Aspekt – nämlich Opus 71 von Tschaikowski, den Nussknacker und Opus 71a die Nussknacker-Suite. Die Musik ist wunderschön – hier ein Ausschnitt aus Opus 71 und hier aus Opus 71a.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen frohen, friedlichen und genußvollen Abend.

70

Seit 70 Tagen schreibe ich täglich einen kleinen Beitrag. Insgesamt 70 Beiträge. Wer hätte das gedacht…..?

Die 70 ist irgendwie stark „biblisch“ geprägt (zumindest das, was ich zur 70 gefunden habe).
70 Jahre dauerte die Gefangenschaft der Juden in Babel. Diese Epoche der jüdischen Geschichte wird auch als babylonisches Exil bezeichnet.

Wieviele Apostel gab es eigentlich? Ich hätte zahlenmäßig völlig daneben gelegen – denn es gibt durchaus Quellen, die von 70 (oder gar 72) Aposteln ausgehen. Aufgelistet sind sie alle hier. Was für eine stattliche Anzahl!

Im Buch des Propheten Daniel ist eine interessante Prophezeiung enthalten, nämlich die Prophezeiung der 70 Wochen, die wiederum jeweils als „Jahrwochen“ gedeutet werden, so dass eine Woche in der Prophezeiung einem Zeitraum von 7 Jahren in der Wirklichkeit entspricht. Das wäre dann eine Prophezeiung über 490 Jahre. Ob das stimmt? Oder waren das die „Verschwörungstheorien“ oder „Fake News“ der damaligen Zeit?

Ja, jüdische Geschichte ist schon sehr spannend. Aber auch in der Gegenwart finden sich interessante jüdische Projekte. Ein prägnantes Beispiel ist das digitale Medienunternehmen 70 Faces Media, das genau in diesem Bereich arbeitet (als Non-Profit-Unternehmen übrigens).

Gleichzeitig steht die 70 auch für ein sehr wichtiges Projekt, um jüdische (Über-)Lebensgeschichten nicht zu vergessen – 70 Zeugnisse aus Ausschwitz von Überlebenden. Es ist so unglaublich wichtig, dass die Überlebenden ihre Geschichten erzählen und diese Geschichten auch dann noch „da“ sind, wenn die Überlebenden selbst nicht mehr leben.

Durch diese Filme besteht die Möglichkeit, die Überlebenden selbst zu erleben. Das führt mich zu einer etwas „leichteren“ 70, nämlich der Tatsache, dass der 70-mm-Film ein Format für Kinofilme ist (oder zumindest war).

Vom bewegten Bild zum Foto. Es gibt ein Foto mit dem Titel „70 sculptors“ – das im Juni 1949 im Magazin „Life“ auf einer Doppelseite veröffentlicht wurde. Interessant finde ich, dass die meisten der abgebildeten Bildhauer nicht bekannt sind…..

Um unbekannte Tatsachen und das Unwissen über diese Tatsachen geht es irgendwie im Roman Little Dorrit von Charles Dickens. Die beiden Teile bestehen aus insgesamt 70 Kapiteln.

Zum Abschluß möchte ich noch die Wanderung von Robert Louis Stevenson und Modestine (seine treue Packeselin) durch die Cevennen erwähnen. Der Weg, den die beiden gemeinsam zurücklegten, trägt heute den Namen GR 70 Stevensonweg.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit guter und treuer Begleitung (egal, ob Mensch, Buch oder Esel).

69

Die 69.
Eine ziemlich müde 69, weil ich heute sehr müde bin.
Aber ich will es auch heute irgendwie hinbekommen.

Juliette Kahane hat ein Buch mit dem Titel „69“ geschrieben, ein Buch, in dem es um Liebe geht. Eine Frau erlebt mit 20 „die Revolution“, mit 69 taucht jemand aus dieser Zeit in ihrem Leben auf. Wie damit umgehen?

1969 gab es ein umfassendes Remake des argentinisches Science-Fiction-Klassikers (es steht da so, ich kenne mich in dem Bereich so gar nicht aus!) Eternauta, daraus wurde Eternauta 69.

Aus Japan kommt der Roman „69“ von Ryu Murakami. Er erzählt das Leben eines 17jährigen im Jahr 1969 sowie in einer Art Bilanz, was 15 Jahre später aus ihm geworden ist. Den Zeitsprung finde ich interessant.

Was war im Moment sicher brauchen, ist Hoffnung. Der Film „69 Tage Hoffnung“ beziehungsweise die diesem Film zugrundeliegende Geschichte, könnte etwas Hoffnung geben. 33 Bergleute erlebten 2010 in Chile ein Grubenunglück. Nach 69 Tagen wurden sie gerettet. Schön, dass es solche Geschichten gibt!

Gleichzeitig ist die Erinnerung wichtig – gerade auch die Erinnerung an die „dunklen Flecken“ der Geschichte. Der Gedenkort Gleis 69 ist da ein Beispiel. Gleis 69 war ein Deportationsbahnhof. Es ist aus meiner Sicht wichtig, dass diese Orte bewahrt werden. Einen Ort zu besuchen ist weniger als abstrakt als ein Hinweis in einem Museum oder eine Stelle in einem Buch.

Beenden möchte ich diesen Beitrag mit dem Walzer Op. 69 von Chopin. Es ist eine schöne Musik, die uns zumindest für eine kurze Zeit aus der manchmal harten Realität entführen kann, das Schöne ist meines Erachtens notwendig, um die manchmal harte Wirklichkeit aushalten zu können.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen schönen Abend, der auch einen Blick auf das Schöne und Gute beinhaltet.

68

Die 68.
In Deutschland denkt man da natürlich sofort an die 68er. Und ja, das paßt.

Zahllose Bücher, Artikel und Filme sind rund um das Thema ’68 geschrieben und veröffentlicht worden. Ein Beispiel – weil die 68 so schön prägnant im Titel ist – ist dieses Buch.
Aber auch in Frankreich war ’68 kein ruhiges Jahr, wie dieses Buch aus Frankreich zeigt – ein Buch das mich (allerdings in französischer Sprache) tatsächlich interessieren würde. Aber ich habe da noch einen ziemlich großen Bücherstapel…..
Noch ein persönlicher Blick auf dieses Zeit bringt das Buch Geschichten aus dem Leben eines 68-jährigen 68ers – ein schönes Wort- beziehungsweise Zahlenspiel im Titel (und damit für diesen Beitrag sehr geeignet), aber ich würde das Buch von Anne Wiazemsky dann doch vorziehen.

Ist das alles?
Glücklicherweise nein.
Im Kurzfilm 68 Schritte versucht ein Junge, seine Angst zu besiegen. 10 Minuten und ich werde wissen, ob dies erfolgreich ist (oder nicht). Noch habe ich den Film nicht angeschaut, daher weiß ich auch nicht ob beziehungsweise welche Rolle die 68 Schritte in dem Film spielen.

In der Statistik gibt es die 68-95-99,7 Regel. Ich habe noch nie mit dieser Regel befaßt (mit Statistik ehrlich gesagt auch nicht). Ich verzichte daher auf jeden Versuch einer Erklärung – es reicht für mich, dass die 68 enthalten ist.

Abschließen möchte ich diesen Beitrag mit den Städten Avignon und Speyer.
68 Jahre war Avignon der Papstsitz – von 1309 bis 1377. Der Papstpalast, in dem die Päpste ab 1335 residierten, existiert sogar noch (ja, Avignon wäre ein tolles Reiseziel…..).
Speyer (dort war ich sogar schon, ein sehr schöner Ort) besaß früher 68 Tor- und Mauertürme. Leider sind von diesen 68 Türmen nur wenige erhalten geblieben, ein paar schöne Bilder von Speyer und den verbliebenen Türmen kann man hier sehen.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf neue Unternehmungen.