105

Die 105.
Die 105 kennt interessanterweise zwei Richtungen – nach oben oder nach unten.
Fangen wir mit „oben“ an.
Die 105 hat als Zimmernummer eine gewisse Beliebtheit. Und in meiner Erinnerung muß man – um zum Zimmer 105 zu kommen – eigentlich immer (zumindest) eine Etage nach oben.

Bei der Soko München gibt es eine Folge mit dem Titel Zimmer 105. Bei Youtube kann man die Folge im Moment noch finden, verlinken möchte ich den Fund aber nicht …..

Thomas Stangl hat einen Text mit dem Titel Die Toten von Zimmer 105 geschrieben und damit einen Literaturpreis für Kurztexte gewonnen. Ich habe den Text noch nicht gelesen, aber zum späteren Lesen abgespeichert. Es lohnt sich bestimmt, da bin ich mir nach ein paar Zeilen schon sicher.

Der indische Autor Chetan Bhagat hat einen Roman oder eher einen Thriller mit dem Titel The girl in room 105 geschrieben. Nicht unspannend, oder?

Die 105 führt aber auch tief hinab, nämlich in die tiefste U-Bahn-Station der Welt. 105,5 m tief liegt die Station Arsenalna in Kiew. Es dauert bestimmt ziemlich lange, bis man dort „unten“ ist.

Noch etwas gedankliche Tiefe? Dann sind die „105 Stories and fables that illumine, delight, and inform“ des Book of Rumi vielleicht das Richtige. Ich habe gelegentlich schon etwas über Rumi gelesen, aber noch nie etwas von ihm. Vielleicht sollte ich das irgendwann mal ändern?

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen friedlichen Abend mit tiefgehenden Gedanken und hochfliegenden Ideen.

104

Eine kurze 104.

Mentale Souveränität mit 104%? Ich glaube ja nicht, das ich irgendwo jemals 100% erreicht habe, aber wie soll ein Mensch in irgendeinem Bereich mehr als 100% erreichen? Also nicht etwas steigern – zum Beispiel 100% mehr lesen oder 100% mehr Bewegung (beides kann ich mir vorstellen). Also kein Buch für mich, aber immerhin eine 104.

Eine Frage, die sich vermutlich schon viele Menschen gestellt haben. Was passiert eigentlich sonst so in „meinem“ Hotelzimmer? Es gibt Menschen, die entwickeln aus solchen Gedanken Filme beziehungsweise Fernsehserien – in diesem Fall die Serie Zimmer 104. Ich habe die Serie bisher nicht gesehen, die Geschichte an sich finde ich aber spannend.

Die schönste 104 ist das hier: 104 besondere Bienenarten aus aller Welt in faszinierenden Nahaufnahmen. Gerade in Zeiten, in denen man sich über jede Biene freut (ich beobachte sie gelegentlich beim Salbei, wenn er im Mai/Juni blüht), ist das ein faszinierendes Thema. Und die Bilder auf der Webseite sind wirklich sehr schön.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen honigsüßen und sanft summenden Abend.

103

Die 103.
103 Prinzipien, um erfolgreich zu sein (oder zu werden) und das Leben zu ändern? Ich habe kurz in die Buchvorschau geschaut. Einige der Prinzipien kann ich durchaus nachvollziehen. Bei Besprechungen Notizen machen – mache ich fast immer, Bücher lesen – ja mache ich auch, dankbar sein, für das, was man hat – ja, durchaus. Und ja es stimmt, dass man solche Prinzipien immer wieder sehr bewußt „anwenden“ muß. Aber ob ich mir ein solches Buch (mir fehlen ja noch die restlichen knapp 100 Prinzipien, die nicht in der Vorschau enthalten waren) deswegen kaufen würde? Eher nein. Ich stehe diesem Genre aus vielen Gründen sehr skeptisch gegenüber.

Etwas anders (aber doch auch in diesem „Genre“) ist das Buch 103 Fragen – Gehen oder Bleiben? Ich mußte mir diese Frage nie stellen (und es wird auch keine Gefahr geben, dass ich sie mir irgendwann stellen muß), daher weiß ich nicht, ob mir ein solches Buch tatsächlich bei einer Entscheidungsfindung helfen würde. Aber vielleicht bewahrt es ein paar Menschen vor vorschnellen Enscheidungen, die sie dann bereuen (egal, wie die Entscheidung ausfällt).

Spannend scheint das Buch Zimmer 103 zu sein. Vielleicht für mich zu spannend – nachher habe ich dann noch schlaflose Nächte (was bisher glücklicherweise nicht der Fall ist – wofür ich sehr dankbar bin). Aber es paßt gut zur 103.

Etwas traurig ist der Abschluß des heutigen Tages – es gab einen Baum 103. Und leider liegt die Betonung auf gab, denn es gibt ihn seit Dezember 2021 nicht mehr. Schade.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit Trost und Dankbarkeit.

102

Die 102.

Gestern habe ich meinen Beitrag mit den 101 Dalmatinern beendet. Womit fange ich heute wohl an?
Richtig – mit den 102 Dalmatinern. Mir war bis zu meiner Suche nicht bewußt, dass es diese „Fortsetzung“ gibt.

Wer hoch hinaus möchte – 102 Etagen hat das Empire State Building in New York.

Nicht weit davon entfernt war das World Trade Center. In einem Buch haben Journalisten die 102 Minuten nachgezeichnet, die zwischen dem Einschlag des ersten Flugzeugs und dem Einsturz des ersten Turms lagen. Sie haben mit den Überlebenden Gespräche und Interviews geführt und erzählen, was in diesen 102 Minuten im Turminneren passierte.

Wann ist ein Ort ein Unort? Eine spannende Frage, die vielleicht in diesem Buch über die 102 neuen Frankfurter Unorte beantwortet wird. Wobei ich zu meiner Schande zugeben muß, dass ich nicht einmal die 101 Frankfurter Unorte kenne …… Vermutlich eine Bildungslücke!

Bleiben wir bei den Unorten – ist die Karawane der 102 Monde ein Unort? Oder die Kabine 102 auf dem Kreuzfahrtschiff in die Karibik? Beides sind jeweils Orte für merkwürdige Abenteuer (das hätte ich der 102 gar nicht zugetraut).
Und was ist mit dem Film Raum 102? Macht es Sinn darüber zu diskutieren, was man auf eine einsame Insel mitnehmen würde?

Denn schließlich stellt sich ja die Frage, ob es demnächst überhaupt noch einsame Inseln geben könnte. Eine Antwort auf diese Frage kann man vielleicht im Buch 102 grüne Karten zur Rettung der Welt finden.

Am merkwürdigsten finde ich diesen Fund – das Buch Life 102: What to do when your guru sues you…..

Und damit wünsche ich Euch und Ihnen einen neugierigen, offenen und informativen Abend.

101

Die 101.
Und die Qual der Wahl, weil ich so viele Hinweise gefunden habe….. Aber ich will mich nicht beklagen, in den letzten Tagen war es oft eher schwierig.

101 Fragen zum Kennenlernen? Dieses Thema taucht bei ziemlich vielen Zahlen auf und hier wie dort ist es nicht mein Thema. Aber für die Zahl 101 an sich ist es vielleicht ein guter Einstieg.

Eine Stadt kennenzulernen fand ich da schon eher reizvoll. Schön, dass Reykjavik unter anderem die Postleitzahl 101 hat und es außerdem auch noch das Buch 101 Reykjavik gibt (das ich bisher nicht gelesen habe). Im Jahr 2000 war ich ein paar Tage in Reykjavik – es war eine schöne und interessante Zeit und ich habe viel gesehen.

So manche Reise hat mich in der Vergangenheit Neues entdecken lassen und mich auch nachdenklich gemacht. Da paßt wiederum das Buch mit den 101 Essays – im deutschen Titel steht „die Dein Leben verändern werden“, im englischen Titel steht viel passender sinngemäß, die die Art Deines Denkens verändern werden. Und das ist glaube ich der wichtige Punkt – beim Lesen und auch beim Reisen. Das Denken kann sich verändern und aus der Veränderung des Denkens kann sich natürlich auch das Leben verändern (positiv wie negativ). Einige der Themen der Essays finde ich tatsächlich spannend – mal sehen, ob ich es irgendwann lesen werde.

Lernen ist Veränderung. Auch beim Lernen spielt die 101 eine Rolle, denn im amerikanischen Unisystem fangen Anfänger- beziehungsweise Einführungskurse wohl meist mit der 101 an.

Die Aussprache von 101 als „one oh one“ läßt mich in den USA bleiben – nämlich bei den Ton- und Videoaufnahmen der 101-Tour von Depeche Mode. Es ist eine Erinnerung an meine erste Unizeit – lange her und doch immer mal wieder gerne in den Gedanken präsent. Von Everything Counts bis zum langen Konzertfilm mit Abschlußkonzert in Pasadena läßt sich viel finden ….. Unter dem Film steht übrigens, warum das Album 101 hieß – eine nette zusätzliche Information.

Der 101 bin ich auch heute noch „begegnet“ und zwar auch in den USA. Während Phileas Fogg und seine Gefährten mit der Bahn von San Francisco nach New York reisen, überqueren sie nämlich in North Platte (ja, gibt es wirklich!) den 101. Längengrad. Im Roman von Jules Verne wird das extra erwähnt – paßt doch, oder?

Langweilige oder schlechte Bücher können natürlich auch in einem übertragenen Sinn „Folter“ sein. In George Orwells 1984 ist Raum 101 tatsächlich die Folterkammer. Gerüchteweise soll die Folterkammer diesen „Namen“ bekommen haben, weil George Orwell bei der BBC in Raum 101 immer fürchterlich langweilige Besprechungen ertragen mußte……

Ja, Lebenszeit sollte man schon gut verwenden. Dazu paßt dann wiederum das Buch 101 Dinge, die man getan haben sollte, bevor das Leben vorbei ist. Thematisch ist das nicht so sehr „meins“, mich reizt es dann eher wieder, neue Orte zu entdecken – zum Beispiel die 101 Frauenorte in Frankfurt.

Mit einem kurzen Blick auf die 101 Dalmatiner schließe ich den heutigen Beitrag und wünsche Euch und Ihnen einen vergnügten und tierisch bunten Abend.

100

Die 100.
100 Beiträge, 100 Tage.

Das erinnert mich an die 100-Tage-Frist, also die „ungeschriebene“ Regel, dass man einer neuen Regierung 100 Tage gibt, um sich einzuarbeiten und erste Maßnahmen zu ergreifen. Eingeführt hat diese „Regel“ als Schonfrist übrigens Franklin D. Roosevelt, allerdings gab es schon vorher die 100-Tage-Frist mit einer anderen Bedeutung.

Wird etwas nach 100 Tagen zum Alltag? Oder schon eher? Die Frage ist gar nicht so uninteressant, denn es gibt ein Buch mit 100 Aufgaben für 30-Tages-Challenges. Einerseits kein schlechter Ansatz, andererseits reichen dreißig Tage, um etwas zu verändern? Reichen überhaupt 100 Tage?

Oder sollte man das, was einen glücklich macht, in 100 Listen festhalten? Ja, auch dafür gibt es ein Buch. Ich finde es durchaus wichtig und sinnvoll, sich immer mal wieder (zum Beispiel am Abend vor dem Einschlafen) zu überlegen, was an einem Tag gut war. Aber Listen dazu führen? Nicht wirklich – also zumindest nicht für mich.

Wie wäre es mit dem Buch 100 Jahre Einsamkeit von Gabriel Garcia Marquez? Ich habe das Buch noch nicht gelesen (obwohl der Titel sehr gut paßt), inhaltlich bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich um Einsamkeit geht. Ich werde das also irgendwann überprüfen müssen. Irgendwann.

Viel spannender finde ich die 100 Geschichten des Dekamerone (die ich natürlich auch noch nicht ganz gelesen habe…..). 10 Menschen, die vor der Pest aus Florenz geflohen sind und nun 10 Tage lang jede(r) jeweils eine Geschichte erzählen. Eine wunderschöne Idee!

Auch die Göttliche Komödie von Dante spielt mit dieser Zahl – 3 Bücher zu jeweils 33 Gesängen und ein einführender Gesang – insgesamt 100. Deshalb gab es auch das Projekt 100 days of Dante, das in wenigen Tagen enden wird (ich habe es zeitlich nicht geschafft, in dem Umfang mitzulesen…..).

Übrigens hat auch der (schiefe) Turm von Pisa etwas mit der 100 zu tun…. Zu der Zeit als der Turm in Pisa geplant wurde, maß man noch nicht in Metern, sondern in Armen. Die Höhe des Turmes beträgt 100 pisanische Arme.

Zum Abschluß noch eine wichtige Frage zur Allgemeinbildung: wieviele Schlümpfe gibt es eigentlich? Mindestens 100, denn es gab einen Band/eine Folge mit dem Namen Der 100. Schlumpf. Aber sind es wirklich nur 100? Da sind sich die Expertinnen und Experten nicht einig….

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen farbenfrohen Abend.

99

Die 99.
Was bei der 98 gestern zu wenig war, ist bei der 99 fast zu viel. Aber gut. Es ist, wie es ist und heute ist ohnehin ein besonderer Tag für mich (meine Mutter hätte heute Geburtstag).

Manche Menschen verbinden einen Geburtstag ja mit Luftballons – da ist es gut, dass es das Musikstück 99 Luftballons gibt (lange her…..).

Eine Leseliste zum Freirubbeln? Ja, so etwas gibt es – ich war auch sehr erstaunt. Nämlich das Rubbelposter 99 Bücher, die man gelesen haben muss – die Auswahl der dort auftauchenden Bücher finde ich gar nicht schlecht, ich habe tatsächlich einige davon gelesen. Was mir nicht ganz klar ist: was macht man mit so einem Rubbelposter? Kauft und liest man dann das entsprechende Buch? Oder stellt man einfach nur fest, ob man es kennt oder auch nicht?

Kafka ist auch auf dem Rubbelposter vertreten. Zu Kafka gibt es aber eine eigene 99 – nämlich 99 Fundstücke über Kafka. Es sind schöne kleine Geschichten, die den Menschen Franz Kafka näherbringen. Ein wunderbarer Fund!

Friedrich III. war 1888 für die Dauer von 99 Tagen deutscher Kaiser. Schon als er den Thron bestieg war er schwer krank.

Ob Friedrich III. glücklich war? Warum diese Frage wichtig ist? Es gibt die Geschichte vom Kreis der 99. Die Geschichte handelt von einem traurigen König und einem fröhlichen und glücklichen Diener. Der König wollte unbedingt herausfinden, warum der Diener glücklich war und die Weisen aus dem Palast halfen dem König, dies herauszufinden. Es ist eine schöne Geschichte, die man hier auch hören kann. Ich habe die Geschichte übrigens bei Jorge Bucay gefunden (eine wahre Fundgrube für schöne Geschichten!).

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen fröhlichen und glücklichen Abend.

98

Die 98.
Es gibt auch irgendwie „sperrige“ Zahlen. Also Zahlen, die kaum interessante Aspekte liefern (oder bei denen ich zumindest kaum etwas finde). Die 98 ist für mich eine solche sperrige Zahl.

Was ich gefunden habe: Windows 98. Ja, hat (fast) jeder schon einmal gehört, gelesen oder genutzt. Aber es ist jetzt nicht unbedingt ein Highlight für einen solchen Beitrag. Oder?
Dazu gab es natürlich auch viele viele Bücher für (mehr oder weniger) genervte oder verzweifelte Nutzerinnen und Nutzer. Eines davon habe ich hier gefunden.

Es gibt einen Künstler beziehungsweise eine Band unter der Bezeichnung 98 Degrees – wer reinhören mag…..

Wirklich lustig ist eigentlich dieser Fund – auch hier musikalisch, denn 98% ist die Aufklärungsquote der Kommissarin Greta Müller und diese Quote wird natürlich auch besungen und zwar hier.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen humorvollen Abend mit viel Grund zum Lachen und Scherzen.

97

Die 97.
Erst einmal nur eine leere Zeile in meinem Dokument mit den gesammelten Hinweisen und Links.
Nichts, gar nichts.
Also: systematische Suche.

Es gibt einen Film namens 97 minutes. Ein Flugzeug wurde entführt und würde in 97 Minuten wegen Kerosinmangel abstürzen. Was tun? Ich mag dieses Filmgenre ohnehin nicht wirklich, aber in der aktuellen Zeit kann ich mir noch weniger vorstellen, diesen Film zu schauen.

Spannend finde ich die Zusammenstellung der 97 Dinge, die jeder Programmierer wissen sollte. Nein, ich bin nicht angesprochen – aber die Idee hat wirklich Charme! Vor allem die Tatsache, dass die einzelnen Hinweise relativ kurz gehalten sind, finde ich sehr interessant. Da werde ich sicher noch in Ruhe reinschauen…..

Übrigens gibt es auch 97 Wege, wie man einen (kleinen) Drachen unterrichten kann……

Wirklich faszinierend finde ich allerdings das Buch 97 Orchard: An Edible History of Five Immigrant Families in One New York Tenement. Im Gebäude 97 Orchard in New York haben in der Zeit von 1863 bis 1935 fünf eingewanderte Familien gewohnt. Das Buch erzählt ihre Geschichten – vor allem aber ihre kulinarische(n) Geschichte(n), sogar mit Rezepten. Es ist eine sehr interessante Perspektive – sowohl kulinarisch als auch zeitgeschichtlich.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen gut duftenden und wohlschmeckenden Abend.

96

Die 96.
Ein kleines Sammelsurium.

Es gibt wohl 96 Instituts Francais auf der Welt. Im Kölner Institut habe ich vor vielen fast jede Woche ziemlich viel Zeit mit der französischen Sprache verbracht.

Die 96 steht aber auch für einen historischen Ort in South Carolina. Sicherlich ein spannender Ort, den ich persönlich nicht kenne (ich habe es von Washington D.C. aus in südlicher Richtung nur bis Colonial Williamsburg geschafft …….).

Die 96 als Spiel Road 96, in dem man versucht aus einem (fiktiven) Land zu fliehen? Ich finde den Gedanken eines solchen Spiels grunsätzlich gar nicht schlecht, allerdings könnte ich mir im Moment nicht vorstellen ein solches Spiel auszuprobieren – zu nah (sowohl bildlich als auch geographisch nah) ist mir im Moment das Thema Flucht.

Keine Flucht, kein Spiel – aber doch die 96. Das Buch 96 Miles erzählt die Geschichte von zwei Brüdern, die in einer nahezu ausweglosen Situation 96 Meilen laufen müssen, um Hilfe zu finden. Bestimmt eine spannende Geschichte, aber nichts, was ich im Moment gerne lesen würde.

Lieber zu einem Klassentreffen gehen und sich an die Vergangenheit erinnern? Das ist das Thema des Films 96. Der Trailer ist (zum Ansehen, nicht zum Verstehen….) nicht uninteressant. Aber die Teilnahme an Klassentreffen kann ich mir so gar nicht mehr vorstellen……

Zum Abschluß noch die Klänge von Dvoraks „The American“ – Opus 96. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang übrigens die Frage, ob beziehungsweise was an diesem Stück „amerikanisch“ ist. Ich hatte mir tatsächlich die Frage gestellt, warum das Stück so heißt und schnell einen Fachartikel dazu gefunden (den ich allerdings noch nicht gelesen, aber immerhin abgespeichert habe).

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen harmonischen und sorgenfreien Abend.