167

Die 167.

Bei meiner Suche zur 167 bin ich über „Cod. pal. 167“ gestolpert. Etwas, das mir gar nichts sagte, das aber „interessant“ klang. Und ja, mittlerweile ich weiß ich etwas mehr. Es gibt einige sehr alte deutschsprachige Handschriften, die unter der Bezeichnung „Codices Palatini germanici“ zusammengefaßt und zum großten Teil in Heidelberg aufbewahrt werden. Es handelt sich um insgesamt 848 Handschriften, die Nr. 167 in dieser illustren Liste steht für den Sachsenspiegel. Hier kann man das Originaldokument sehen beziehungsweise herunterladen. Das Interessante am Sachsenspiegel ist, dass es sich gleichzeitig (zusammen mit einem anderen Werk) um das bedeutendste und älteste Rechtshandbuch des Mittelalters als auch um das erste in mittelniederdeutscher Sprache verfaßte Prosawerk handelt. Spannend, oder?

Ein mir bisher unbekannter Komponist – Carl Reinecke – hat die Flötensonate „Undine“ geschrieben, die (wenig überraschend) Opus 167 ist. Die Musik klingt sehr schön. Was ich aber auch spannend finde, ist die Bezugnahme auf die Geschichte von Undine – also konkret auf das Kunstmärchen von Friedrich de la Motte Fouqué, das man hier vollständig lesen kann.

Noch eine musikalische 167 – das Opus 167 von Camille Saint-Saëns, eine wunderschöne Klarinettensonate.

Mit diesen zauberhaften Klängen wünsche ich Euch und Ihnen einen vergnügten und ausreichend kühlen Abend.

166

Die 166.

Wo gehest Du hin fragt Johann Sebastian Bach in der Kantate BWV 166. Kann man diese Frage schöner und klangvoller stellen?

Die Antworten können natürlich sehr unterschiedlich sein. Ins All würde Alexander Gerst antworten. Über seine erste Mission, die 166 Tage dauerte, hat er ein Buch geschrieben.

In ein Labyrinth der zärtlichen Kraft könnte Alexander Kluge antworten, der 166 Liebesgeschichten geschrieben hat.

Ins Museum oder vielleicht eher zu Oldtimer-Veranstaltungen, wenn man den Ferrari 166 sucht?

In den Tod wäre wohl die Antwort, wenn man an Bertillon 166 denkt. Die Beschreibung des Buches und die Suche danach, was mit „Bertillon 166“ überhaupt gemeint ist, hat mich betroffen gemacht. Jacques Bertillon und William Farr haben eine allgemeine Nomenklatur der Todesursachen geschaffen. Die erste Auflage erschien 1893. Das war in diesem Moment „nur“ ein medizinstatistisches Projekt der Stadt Paris. Diese Nomenklatur wurde auch als „Bertillon-Klassifikation“ bezeichnet. Knapp 60 Jahre später wird in Kuba der Begriff „Bertillon 166“ jedoch „anders“ verwendet – er wird von der Regierung Batista für mysteriöse Todesfälle genutzt, für eben die Todesfälle die nicht wahrheitsgemäß nach der Bertillon-Klassifikation angegeben werden. Javier Soler Puig hat diese Zeit erlebt und darüber das Buch Bertillon 166 geschrieben, einen Roman über diese Zeit. Das ist ein Buch, das mich sehr interessiert.

Wem das – politisch und historisch – zu düster ist, der geht vielleicht in die analoge oder digitale Buchhandlung und findet das Buch The Blacklist – The Dead Ring No. 166, bei dem sich mehrere tragische Unfälle als etwas ganz anderes herausstellen…..

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen guten und freundlichen Ort als Antwort auf die erste Frage dieses Beitrags.

165

Die 165.
In 165 Tagen quer durch Deutschland zu Fuß? Es ist möglich – ein Mensch hat es gemacht und berichtet darüber. Einerseits faszinierend, andererseits nichts, was für mich in Frage käme – schon der Gedanke im Zelt zu übernachten oder bei Wind und Wetter unterwegs zu sein, wäre nichts für mich (also zumindest nichts, was ich gerne und freiwillig machen würde).

Ob man bei einer solchen Wanderung auch die Natur wahrnimmt? Zum Beispiel Blumen, Bäume oder Pilze? Jedenfalls gibt es ein Buch, mit dem man 165 Pilzarten gut bestimmen kann. Angeblich jedenfalls (ich würde für mich jedenfalls keine Pilze sammeln …….).

Ein wirklicher Alptraum wäre es jedoch, auf offener Straße entführt zu werden. Das ist einem jungen Ehepaar in Dagestan passiert. 165 Tage verbringen sie in Gefangenschaft und daher heißt das Buch auch 165 Tage Angst.

Etwas weniger dramatisch ist da doch die Serie Das Haus am Eaton Place. Ich kann mich sehr dunkel an eine solche Serie erinnern – vor allem an den Titel, nicht jedoch an den Inhalt oder die Geschichten. Einen kleinen Ausschnitt kann man hier sehen. Wichtig für mich ist aber die Adresse – die lautet nämlich 165 Eaton Place.

Einige Bewohner des Hauses am Eaton Place hätten Isaac Albeniz noch persönlich begegnen können, denn er lebte bis 1909. Überlebt hat er natürlich durch seine Musik – zum Beispiel dem wunderbaren Stück mit dem Namen „España“, das passenderweise Opus 165 ist.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen behüteten und klangvollen Abend.

164

Die 164.

164 Einwohner pro Quadratkilometer und gleichzeitig 164 Quadratkilometer Fläche? Hamminkeln (eine Stadt in NRW) erfreut sich gleich zweifach an der 164.

Ein Nebenfluss der Elbe? Die Iser (in polnischer Sprache Jizera) mündet nach 164 Kilometern in die Elbe. Ich kannte diesen Flußnamen nicht.

Wenn man bedenkt, dass die Iser 1923 im Volkslied „Hohe Tannen“ verewigt wurde, dann paßt das Buch Kochen anno dazumal – 164 Auflauf und Pudding Rezepte aus alter Zeit besonders gut. Aber noch mehr Kochbücher? Besser nicht….

Ein Film über einen Auftragskiller? Das wäre Room 164, denn in diesem Film erzählt ein Mann mit schwarzer Kapuze in einem Hotelzimmer ungeheuerliche Geschichten. Den Film an sich kann man wohl hier finden.

Ungleichheit ist ein wichtiges Thema. Insofern gut, dass es einen Frauenatlas mit 164 Infografiken und Karten gibt, um dieses Thema zu verstehen. Es ist ein Buch, das mich durchaus interessiert (wenn die Stapel der ungelesenen Bücher nur nicht ganz so hoch wären……).

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen ungeheuer spannenden und interessanten Abend.

163

Die 163.
Eine Zahl, die relativ häufig in Buchtiteln auftaucht.

Zum Beispiel hier. 163 Haltegriffe, Hebe- und Würgetechniken im Judo. Kein Buch, das ich jemals lesen werde (Sport ist so gar nicht meine Domäne – weder praktisch noch theoretisch.

Und hier. Die 163 schönsten Radfernwege Deutschlands werden sicherlich viele Interessierte finden – ich gehöre nicht dazu (ich habe nicht einmal ein Fahrrad).

Oder hier. 163 Lieblingswitze. Es würde sich irgendwie merkwürdig anfühlen, ein Buch mit Witzen (nicht über Witze) zu lesen. Zumal ich noch nie gut Witze erzählen konnte…..

163 Wege zur Spitzenleistung? Da könnte schon eher etwas für mich drin stecken. Die Beispiele hören sich jedenfalls interessant an. Manchmal sind es tatsächlich relativ kleine Dinge, die etwas stark verbessern können. Andererseits finde ich das Streben nach Spitzenleistungen oft schwierig. Ich bin also skeptisch, was das Thema dieses Buchs angeht.

Ökonomische Antworten auf 163 Alltagsfragen? Zum Beispiel warum man immer an der falschen Kasse steht? Den Ansatz des Buches finde ich tatsächlich klasse. Die Frage mit der Kasse habe ich mir allerdings noch nie gestellt. Vielleicht bin ich einfach zu geduldig?

Bei manchen Büchern bekommt man als Bonus auch noch die 163 besten Motivationssprüche….. Das Thema „Selbstmotivation“ ist unbestritten wichtig und das Buch mag sogar gut sein. Der Bonus irritiert mich allerdings……

Wirklich interessant finde ich das Buch mit den 163 Stichworten zum DEFA-Film. Das ist ein wichtiger Teil der deutschen Filmgeschichte (von dem ich als im Westen aufgewachsenes Kind natürlich wenig weiß). Die Webseite werde ich mir irgendwann mal in Ruhe anschauen.

Eine letzte 163 für heute: es gibt zwischen Münster und Osnabrück, den beiden Städten des Westfälischen Friedens, eine sogenannte Friedensroute, die 163 Kilometer lang ist. Den Gedanken auf den Spuren der Geschichte Ausflüge zu machen, finde ich sehr schön – auch weil Geschichte dadurch greifbarer wird. Ich werde mir die einzelnen Stationen der Friedensroute auch mal durchlesen, vielleicht paßt das eine oder andere Ziel auch für einen Ausflug für mich (mit der Bahn).

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen friedlichen Abend.

162

Die 162.
Erstaunlicherweise (und zu meiner völligen Unwissenheit bis vor knapp einer Stunde) ist die 162 DIE Zahl für Baseball, sozusagen die Homebase.
Ich stolperte zunächst über ein Buch mit dem Titel 162 – The Almost Epic Journey of a Yankees Superfan, dann über einen dazu gehörenden Podcast und schließlich noch über dieses Buch „The Baseball Fan’s Bucket List: 162 Things You Must Do, See, Get, and Experience Before You Die“. Das konnte kein Zufall sein, es mußte eine Verbindung zwischen Baseball und der Zahl 162 geben. Und ja, die gibt es! Eine Baseballsaison besteht nämlich aus 162 Spielen für jedes Team, also 162 „Spieltagen“. Warum das so ist kann man hier nachlesen.
Ich persönlich bin bei meinem kurzen USA-Aufenthalt schon beim Softball sehr peinlich gescheitert….. Mein Sport ist das nicht (ok, Sport ist generell keine Stärke von mir…..).

Interessant fand ich, dass der Hermannsweg von Rheine (da war ich erst vor ein paar Tagen) nach Horn-Bad Meinberg mit zwei unterschiedlichen Kilometerzahlen angegeben wird. Ich mußte etwas suchen, aber: der Weg an sich ist „nur“ 156 Kilometer lang, wenn man die einzelnen Etappen zusammenrechnet kommt man jedoch auf 162 Kilometer. Ein Teil der Strecke würde mich sogar reizen, mal sehen ob ich das irgendwann mal als „Tagesausflug“ mache.

Eine letzte und poetische 162: Es gab in der DDR einen monatlich erscheinenden Lyrikband mit dem Namen Poesiealbum. Zufällig bin ich bei meiner Suche auf Poesiealbum 162 gestoßen – und dann auf diese Website, auf der sich ein bißchen mehr an „Inhalt“ befindet. Eine schöne 162!

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen bewegten und poetischen Abend!

161

Die 161.
ES gibt ein Buch mit dem Titel 161 kleine Aufwärmspiele. Schon der Titel weckt unschöne Erinnerungen. Ja, ich weiß, dass Aufwärmen vor sportlicher Betätigung nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist. Aber allein die Erinnerung an Schulsport….. Es war mein bester Schulmoment als ich endlich Sport abwählen konnte. Dementsprechend finde ich das Buchthema eher gruselig. Was ich tatsächlich klasse fände wären eher Denkspiele zum Aufwärmen der grauen Zellen……

Überhaupt…. Wir sollten mal über Unsitten sprechen – also deutsche Unsitten. Es gibt nämlich ein Buch über deutsche Unsitten, in dem der Autor 161 Deutsche Unsitten aufzeigt. Einerseits sicherlich witzig, aber nicht unbedingt etwas, das ich lesen möchte.

Eine 161 Fuß hohe Statue von Hanuman, die Glück oder zumindest Gutes bringt? Das ist eher nach meinem Geschmack. Im indischen Bundesstaat Karnataka wurde im April 2022 eine solche Statue enthüllt. Ein schöner Gedanke, dass sie der Region nun Gutes bringt!

In der „westlichen“ Welt werden Statuen oft eher als Erinnerung an einen Toten aufgestellt. Ein hier gut passendes Beispiel ist die Säule des Antonius Pius, die seine Adoptivsöhne Marc Aurel und Lucius Verus ihm kurz nach seinem Tod im Jahr 161 widmeten. Den Sockel dieser Säule kann man hier betrachten. Die Säule selbst wurde leider zersägt und als Baumaterial eingesetzt.

Vom Baumaterial zum Notenmaterial…. Ob Mozart wohl ein fleißiger Briefeschreiber war? Ich bin mir da nicht so sicher. Bei Projekt Gutenberg habe ich seine Briefe in 161 Kapiteln gefunden – wobei anscheinend hinter jedem „Kapitel“ genau ein (meist) kurzer Brief steckt. Aber vielleicht ist es ja auch gut, dass er seine knapp bemessene Lebenszeit viel mehr mit dem Komponieren wunderbarer Musik als mit dem Schreiben unwichtiger Briefe verbracht hat. Trotzdem ist es schön, dass diese Briefe erhalten sind und einen Einblick in sein Leben erlauben.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit wunderbarer Musik und guten Nachrichten.

160

Die 160.

Es mutet in diesen Zeiten seltsam an, dass es eine Heilige mit dem Namen Corona gibt, die wohl 160 in der Gegend von Ägypten oder Syrien geboren wurde. Sie war allerdings vor allem die Patronin des Geldes, der Metzger und der Schatzgräber. Interessant finde ich, dass sie auch Gegenstand volksmagischer Rituale war. Mit einem sogenannten Coronagebet (das später nicht als „Magie“ sondern oft eher „Betrug“ geahndet wurde) suchte man nach verborgenen Schätzen.

Wissenschaftlich fundierter arbeitet der Zeittunnel in Wülfrath (an dem ich schon sehr oft vorbei gelaufen bin – er liegt an einer Wanderstrecke von meinem Wohnort nach Wülfrath) – auf 160 Metern Länge kann man in einem alten Abbautunnel 400 Millionen Jahre Erdgeschichte erleben. Die Ankündigung, dass man dort Dinosauriern begegnen kann, irritiert mich natürlich….. Mal sehen, ob ich mich in diesem Jahr dorthin traue…..

Vielleicht sollte ich lieber etwas Zeit mit einem Buch verbringen – bei warmem Wetter vielleicht auf der Terrasse mit einer schönen Tasse Tee. Und wenn das Buch auch noch spannend ist ….. In Frage kommt „hier“ natürlich das Buch 160 Tage weht die rote Fahne – Revolution in Braunschweig 1918/1919. Über diese Zeit weiß ich relativ wenig, leider. Vor ein paar Jahren habe ich in Hamburg im Museum immerhin eine sehr interessante Ausstellung zu dieser Zeit besucht – mit vielen Einblicken in den Alltag der Menschen zu dieser Zeit (sogar mit Kochrezepten zum Mitnehmen) und einem Quiz zur Zuordnung von Wahlprogrammen zu Parteien (ich bin grandios bei diesem Quiz gescheitert). Mehr zu dieser Ausstellung findet man auch hier.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen friedlichen Abend mit wertvollen Entdeckungen!

159

Die 159.
Eine Zahl, die sich sehr verschwiegen gibt.
Dazu paßt die Buchreihe „159 Geheimes“ – immer zwei (bekannte) Persönlichkeiten sind auf dem Cover vertreten und das Buch wurde entwickelt „um jeden zufrieden zu stellen“….. Aber Inhalt und Konzept sind so geheim, dass ich selbst nach einem Blick auf die Vorschauseiten nicht den blassesten Schimmer habe, was die jeweiligen Persönlichkeiten mit dem Titel „159 Geheimes“ zu tun haben. Nichts gegen Geheimnisse, aber wer sein Angebot so sehr geheim halten möchte, sollte nicht davon ausgehen, dass ich das lesen werde.

Weniger geheim ist, dass nicht nur Menschen in westlichen Ländern von der „Umrundung der ganzen Welt“ träumen – dieser Wunsch ist anscheinend an vielen Orten auf der ganzen Welt verbreitet. Und so ist es nicht erstaunlich, dass auch eine junge Inderin ihren Traum umgesetzt hat – in 159 Tagen ist sie auf dem Fahrrad rund um die Welt gefahren und damit wohl in Asien die „Rekordhalterin“.

159 Tage im All? Für mich wäre das nichts – die amerikanische Astronautin Cady Coleman kann davon jedoch berichten (und hat es auch getan – man kann das unter dem Link natürlich nachlesen).

Der für mich spannendste Fund für die 159 ist jedoch historischer Natur: im Jahr 159 wurde in Trier mit dem Bau der Barbarathermen begonnen. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass nach so langer Zeit noch so viele Spuren zu finden sind.

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit schönen bleibenden Erinnerungen.

158

Die 158.
Ein Buch, ein Hügel und eine Challenge.

Fangen wir mit dem Buch an. John Irving hat das Buch The 158-Pound Marriage geschrieben – es geht um zwei Paare, die in einer kleinen College-Stadt in Neuengland leben, ihre Beziehungen und schließlich um einen Partnertausch und die Folgen dieses Partnertausches. Es scheint nicht so einfach zu sein, wie es zunächst wohl aussieht…..

Die höchste Erhebung (ich mag das nicht einmal Hügel nennen) im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg ist der Semmelberg. Er ist nämlich 158 Meter hoch und liegt witzigerweise unmittelbar an der B 158. Eigentlich wäre das nicht wirklich erwähnenswert, wenn ich dem nicht die nachfolgende Challenge gegenüberstellen wollte.

In Tasmanien gibt es nämlich 158 Berge, die höher als 1100 Meter sind. Diese Berge werden übrigens als „Abels“ bezeichnet. Daraus hat ein Mensch folgende Challenge gemacht: in 158 Tagen die 158 höchsten Berge Tasmaniens erklimmen um für eine Krebsorganisation in Tasmanien 158.000,- australische Dollar zu sammeln. Das ist die 158 Challenge. Mehr 158 geht irgendwie nicht….

Damit wünsche ich Euch und Ihnen einen Abend mit hohen Zielen.